Unser Gottesdienst

Verstehen, deuten, neue Wege beschreiten


"So sollt ihr Beten" (Mt 6,9) - Gottesdienst und Gebet

Der Gesprächsabend fand am 13. Oktober 2003 im Pfarrheim St. Peter, Bruchsal, statt.

Stichworte aus den Kleingruppen: 2. Gruppe

Fragen und Themenkreise:

  • Wie kann Anliegen des Fürbittbuches umgesetzt werden, wo unsere Kirchen verschlossen sind?
  • Gibt es andere Möglichkeiten eigene Bitten in den Gottesdienst zu bringen: Zettel an Eingang, Sammlung in Briefbox, wo aufgehängt?
  • Dazu kommt auch Frage der Liedzettel, die noch unerledigt ist, kann man Lieder durch Beamer, Tageslichtprojektor an Wand projizieren? statt Liedzettelflut, viel Arbeit und viel Müll
  • Wann beten wir, wenn Kinder aus dem Haus, kein Tischgebet mehr, kein gemeinsames Abendgebet
  • Wann helfen vorgefertigte Gebete, wann brauche ich freies Gebet
  • Sollte man Kindern bis zu einem bestimmten Alter nicht vorformulierte Gebete beibringen und sie immer mit ihnen beten, ab wann können Kinder abends alleine frei beten?
  • Gebetshaltungen: wie wichtig war Handhaltung, wie wichtig ist Sitzen, Knien, Niederwerfen, wann ist Haltung egal, Haltung kann auch Halt geben
  • Es gibt Situationen, in denen es gut ist, zu wissen, dass andere für mich beten
  • Tagesgebet und andere Gebete im Gottesdienst viel zu formelhaft und da alles reingepackt wird und sie stilistisch und theologisch korrekt sein müssen, werden sie oft sinnentleert

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