Unser Gottesdienst
Verstehen, deuten, neue Wege beschreiten
Hinweise zum grundsätzlichen Ablauf der Gesprächsbende
Folgende Schritte sollen jeden einzelnen Abend prägen:
1. Teil: Plenumssphase mit Kurzvortrag
- Was ist?
- Wie ist es geworden?
- Warum ist es so geworden?
- Was ist einfach zeitbedingt?
- Wo liegen einfach Kompromisse? auch faule Kompromisse...
- Was bedeuten die einzelnen Elemente
- Ist die Aussage für uns noch greifbar?
- Wodurch wird sie möglicherweise verunklärt?
- Input -
2. Teil: Kleingruppengespräche
Ich - Du - Wir
- Was hast Du erfahren, erlebt, durchlitten?
- Warum ist dir etwas wichtig, was mir vielleicht weniger oder gar nichts bedeutet?
- Wie geht es denen, die wir kennen,
der Sonntagsgottesdienstgemeinde,
der Sonntags-schon-gar-nicht-mehr-kommenden-Gemeinde,
denen, die schon überhaupt nichts mehr mit uns am Hut haben - Und für ganz Mutige: Wo sind mir Dinge aus Gründen wichtig, die mit Gottesdienst eigentlich gar nichts zu tun haben oder gar kontraproduktiv sind
- Von Magie und magischen Vorstellungen
- Liturgie als großer / fauler Zauber?
- Gegenseitiger Austausch, wechselseitiges Gespräch -
3 Teil: Plenumsdiskussion
Für uns
- Was wäre jetzt wichtig?
- Gegen welche Widerstände müssen wir "kämpfen"?
- Welche Schritte kann man mit der Gemeinde gehen, damit möglichst viele solche Wege mitgehen können?
- Und wer kann diese Schritte wo und mit wem initiieren?
- Ist das, was wir an Ideen entwickeln - so schön sie auch sein mögen- wirklich realisierbar?
- von der Gefahr der Wolkenkuckucksheime, Luftschlösser und Eintagsfliegen
- vom noch zu vertretenden Aufwand und der Überforderung einzelner
- Und ganz konkret: Wer machts, wer kann wie gewonnen werden, wem würde es gar Spaß machen?
- und wann und wie fangen wir konkret mit was an?
- Von der Freiheit, ändern zu dürfen, vom Mut, experimentieren zu können und von der Gelassenheit, Dinge als gut zu erkennen und nichts ändern zu müssen.
Unser Gottesdienst -
verstehen, deuten, neue Wege beschreiten